Kochduell « zurück
Was soll ich denn nun kochen? Das war die grosse Frage des in diesem Jahr coronabedingt kleinen Kochduells.
Die Kochgruppen hatten diesmal die Aufgabe sich frisch, saisonal und plastikarm mit Lebensmittel (nach Möglichkeit) auf dem Markt einzudecken. Instpiration für diese Aufgabe ist das diesjährige Thema der Fastenopferkampagne säen und ernten, in der angeprangert wird, dass viel Saatgut nicht mehr selber gezogen werden kann und die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit von Gemüse dadurch verloren geht. Gerade Bauern aus ärmeren Gegenden werden dadurch abhängig von grossen Saatgutkonzernen und verlieren an Unabhängigkeit.
Die Aufgabe im Kochduell war: Ein Dreigänge-Menu zu kochen, die andere war dass das Menu bunt und bio-divers sein sollte.
Die tolle Bedienung auf dem Markt liess die Augen der jugendlichen leuchten, als ihnen Karotten in mindestens 5 verschiedenen Farbtönen vorgestellt wurde.
Nach dem gemeinsamen Kochen unter hygienisch verschäften Bedingungen wurden die Kriterien: Kreativität, Buntheit, Teamwork (auch Planung und Umgang mit dem Material) und Geschmack bewertet. Die knappen Siegerinen durften als erstes ihren Preis in Empfang nehmen.
Glücklich noch einmal gemeinsame Zeit verbracht zu haben gingen die Jugendlichen heim.
Corona nachtrag: Es zeigt sich in der aktuellen Situation, wie wichtig analoge Kontakte sind. Wie wichtig es ist, Menschen zu treffen und zu begegenen. So freuen wir uns als Yesprit-Team, dem Bedürfnis nach menschlicher Nähe im Facetofacekontakt nach der Coronlakrise wieder Erfüllung finden zu lassen. Bliibed gsund!
Die Kochgruppen hatten diesmal die Aufgabe sich frisch, saisonal und plastikarm mit Lebensmittel (nach Möglichkeit) auf dem Markt einzudecken. Instpiration für diese Aufgabe ist das diesjährige Thema der Fastenopferkampagne säen und ernten, in der angeprangert wird, dass viel Saatgut nicht mehr selber gezogen werden kann und die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit von Gemüse dadurch verloren geht. Gerade Bauern aus ärmeren Gegenden werden dadurch abhängig von grossen Saatgutkonzernen und verlieren an Unabhängigkeit.
Die Aufgabe im Kochduell war: Ein Dreigänge-Menu zu kochen, die andere war dass das Menu bunt und bio-divers sein sollte.
Die tolle Bedienung auf dem Markt liess die Augen der jugendlichen leuchten, als ihnen Karotten in mindestens 5 verschiedenen Farbtönen vorgestellt wurde.
Nach dem gemeinsamen Kochen unter hygienisch verschäften Bedingungen wurden die Kriterien: Kreativität, Buntheit, Teamwork (auch Planung und Umgang mit dem Material) und Geschmack bewertet. Die knappen Siegerinen durften als erstes ihren Preis in Empfang nehmen.
Glücklich noch einmal gemeinsame Zeit verbracht zu haben gingen die Jugendlichen heim.
Corona nachtrag: Es zeigt sich in der aktuellen Situation, wie wichtig analoge Kontakte sind. Wie wichtig es ist, Menschen zu treffen und zu begegenen. So freuen wir uns als Yesprit-Team, dem Bedürfnis nach menschlicher Nähe im Facetofacekontakt nach der Coronlakrise wieder Erfüllung finden zu lassen. Bliibed gsund!