Standing Ovations für Johannes Lienhart
Johannes Lienhart, der virtuose Organist der Quartierpfarreien, hat am Samstagabend (2. März) mit seiner bereits zweiten Orgelimprovisation die Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert. Zu einem Stummfilm aus dem Jahr 1916 hat Lienhart zusammen mit dem Chor zu St.Otmar ein Konzert abgeliefert, dass es so nur einmal geben kann.
Am Schluss sind alle Zuhörerinnen und Zuhörer aufgestanden und haben sich klatschend umgedreht. Sie wandten sich dem Chor zu St.Otmar und dem talentierten Organisiten Johannes Lienhart auf der Empore zu. Beeindruckende 90 Minuten lang hatte Lienhart auf der Orgel in der Otmar-Kirche gepielt. Dabei gab er - und zwischenzeitlich auch der Chor - die Vertonung zu einem Stummfilm. Ein Teil des Konzert am Samstagabend (2. März) war mit Werken von J.S. Bach oder G.F. Händel also einstudiert. Diese Teile wechselten im fliessenden Übergang ab mit improvisierten Passagen, die Johannes Lienhart frei zu den bewegten Bildern spielte, die auf einer Leinwand vor dem Altar zu sehen waren. So gaben Organist und Chor ein Konzert, dass es nur einmal zu hören gab.
Der Film des italienischen Regiesseurs Giulio Antamoro aus dem Jahr 1916 zeigte die Jesusgeschichte von Geburt bis Auffahrt. Über 300 Gäste wollten sich dieses einmalige Konzert nicht entgehen lassen. Johannes Lienhart bekam nach dem Konzert so viel Zuspruch, dass er sich durchaus vorstellen kann, ein weiteres Konzert dieser Art zu geben.
Am Schluss sind alle Zuhörerinnen und Zuhörer aufgestanden und haben sich klatschend umgedreht. Sie wandten sich dem Chor zu St.Otmar und dem talentierten Organisiten Johannes Lienhart auf der Empore zu. Beeindruckende 90 Minuten lang hatte Lienhart auf der Orgel in der Otmar-Kirche gepielt. Dabei gab er - und zwischenzeitlich auch der Chor - die Vertonung zu einem Stummfilm. Ein Teil des Konzert am Samstagabend (2. März) war mit Werken von J.S. Bach oder G.F. Händel also einstudiert. Diese Teile wechselten im fliessenden Übergang ab mit improvisierten Passagen, die Johannes Lienhart frei zu den bewegten Bildern spielte, die auf einer Leinwand vor dem Altar zu sehen waren. So gaben Organist und Chor ein Konzert, dass es nur einmal zu hören gab.
Der Film des italienischen Regiesseurs Giulio Antamoro aus dem Jahr 1916 zeigte die Jesusgeschichte von Geburt bis Auffahrt. Über 300 Gäste wollten sich dieses einmalige Konzert nicht entgehen lassen. Johannes Lienhart bekam nach dem Konzert so viel Zuspruch, dass er sich durchaus vorstellen kann, ein weiteres Konzert dieser Art zu geben.